Bianca C
Steilwand Bianca C
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Schwierigkeitmittel-schwer
Sichtweiten15-50m
Tiefe30-50m
Strömungmittel-viel
Wassertemp.24-29C°
Beste ZeitNov-Mai
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Bianca C
Amerika - Grenada
Die Geschichte zur „Titanic der Karibik“, die gleich zwei Mal versank.
Am Sonntag, den 22. Oktober 1961, zu frühester Morgenstunde, betäubt eine heftige Explosion die etwa 400 Passagiere und 300 köpfige Besatzung des Kreuzfahrtschiffes „Bianca C“ für einen Moment. Gleich danach: Der unangenehme Dauerton des Nebelhornes durchbricht die sonntägliche Ruhe und reißt alle Einwohner der Hauptstadt St. George`s von Grenada aus dem Schlaf. Ein sicheres Zeichen, dass auf dem eleganten und riesigen Luxusliner, der aufgrund seiner Dimension nur im Außenhafen vor Anker liegen kann, etwas nicht stimmt. Segler des nahen Yachtclubs, die am frühen Morgen zu einem Rennen starten wollen, sehen, wie eine Flagge gehisst wird, die unmissverständlich anzeigt: es wird dringend Hilfe benötigt.
Bisher gab die stolze Kulisse des Schiffes, das ab und zu an diesem urkaribischen Flair vorbeikam, eine fast friedvolle Bilderbuchkulisse ab, an das sich die Einwohner schon gewöhnt hatten. Aber jetzt, was ist dort draußen passiert? Der Edelpott sollte doch heute Morgen ablegen in Richtung Europa, wohin auch noch einige Grenadiner auswandern wollten.
Zu früher Stunde dieses Morgens gab Kapitän Francisco Crevaco, ein kleiner, aber stämmiger Italiener mit 40 Jahren Berufserfahrung von der Brücke das Kommando zur Vorbereitung, in See zu stechen. Noch bevor der Anker der „Bianca C“ , die zur Flotte der italienischen Costa Line gehört, gelichtet wird, zerstört eine fürchterliche Explosion den mächtigen Maschinenraum. Das Inferno beginnt.

Heißes Eisen
Mit eigenen Löschgeräten ist das heftige Feuer nicht mehr zu bändigen und ein Übergreifen auf das ganze Schiff droht in Kürze. Auch auf der Insel ist man gegenüber so einem Supergau nicht gewappnet. Durch die Explosion wird auf der Stelle ein Matrose getötet. Ein anderer stirbt zwei Tage später an Verbrennungen, ein weiterer ebenfalls daran im Krankenhaus .

Alle über Bord!
„Das Schiff umgehend verlassen“ - dieser Entscheid des Capitanos ging im Lauffeuer herum. Das wohl schlimmste Lippenbekenntnis für jemanden, der für ein Schiff verantwortlich zeichnet. Glück im Unglück: Die Reaktion der Grenadiner war prompt und jedes Schiff, das im Hafen lag, eilte unter Volldampf zu Hilfe. Nur durch die gemeinschaftliche Zusammenarbeit der vielen Einheimischen konnte noch Schlimmeres vermieden werden.
Die Crew hatte die ängstlichen Passagiere vorsichtshalber Richtung relativ sicherem Heck gelotst. Aber trotzdem gab es keine Zeit zu verlieren: Zuerst durften Frauen und Kinder, dann die Männer über die Rollleitern auf die Hilfsboote. Die meisten waren noch im Schlafanzug. Zeit, nur irgendwas von der Habe zusammen zu kratzen, blieb keinem mehr. Es ging ums nackte Überleben. Alle Passagiere standen natürlich unter Schock, die blasse Angst schaute ihnen auch nach der erfolgreichen Rettung noch aus den Gesichtern. PS- starke Schiffe nahmen die Bianca- eigenen Rettungsboote mit den Geretteten in Schlepptau Richtung Land. Mit Ruder- und Segelbooten, allen möglichen Fischerbooten und selbst einem 50 Tonnen Schoner kamen immer mehr Helfer an die Unglücksstelle. Es war ein sehr mutiges Unterfangen, denn niemand wusste, ob weitere gefährliche Detonationen folgen würden. Doch keiner zögerte auch nur einen Augenblick. Dicke Rauchwolken quollen aus dem riesigen Stahlschiff, die Luft wurde verpestet, es war ätzend für die Augen.
Während der ganzen Hilfsoperation gab es weitere Explosionen, doch niemandem passierte etwas Ernstes. Alle an Bord wurden gerettet. Kapitän Signore Crevaco blieb mit einigen Offizieren bis zum bitteren Ende auf der Brücke und glaubte immer noch, etwas bewirken zu können. Schließlich aber zwang auch sie das Feuer zur Aufgabe. Mit viel Glück und unter Lebensgefahr konnten sie gerade noch ihr Schiff verlassen. Über zwei Stunden dauerte diese gesamte Rettungsaktion. Und viel länger hätte es auch nicht dauern dürfen, ansonsten wäre es für einige todsicher ausgegangen.

Schlichtweg Horror
„Aus sicherer Entfernung verfolgten wir das Horrorszenario“, sagte ein mutiger Skipper “und hörten viele Explosionen, die aus dem tiefen Innern des Schiffes kamen. Wir sahen, wie sich Metallplatten in glühendes Rot verwandelten, sich das Schiff quasi schälte....., dies hätte wirklich niemand mehr überlebt.“
Vorbildlich waren auch die Aktionen der Bürger Grenadas an Land. Für die Unglücklichen wurde schnell ein Camp aufgebaut. Als dieses nahezu überquoll, wurden die Türen von Hotels, Gästehäusern und selbst Privatpersonen kostenlos geöffnet. Alle wurden aufgenommen und von den Einheimischen versorgt. Das Rote Kreuz spielte dabei natürlich auch eine Rolle.
Am darauf folgenden Tag brannte die Bianca C immer noch und nichts konnte getan werden. Man befürchtete zu Recht, dass der flammende Koloss bald untergehen würde und dabei auch noch den Hafenkanal blockierte. Wegschleppen war die Konsequenz, was aber zunächst beim Kapitän auf Widerstand stieß. Denn er wollte zuerst prüfen, was der wahre Grund der Explosion war. Stundenlang saß er mit Offizieren in einem seiner Beiboote und beobachtete das schlimme Szenario, das sich auf seinem geliebten Liner abspielte. Sollte dies das Ende der langen und bewegten Geschichte des Schiffes sein, dessen stolzer Eigner Costa es zu Ehren seiner hübschen Tochter „Bianca C“ nannte?

Eine bewegte Geschichte
hat die Bianca C. Ihr Baubeginn war 1939 in Constructions Navales, La Ciotat , an der französischen Mittelmeerküste. Zu Wasser gelassen wurde sie unter dem Namen Marechal Petain. Der Rumpf des nackten Schiffes wurde nach Port Bouc geschleppt, wo er bis zum Ende des Krieges bleiben sollte. Doch beim Rückzug der Deutschen wurde er von ihnen im Flachwasser versenkt. Glücklicherweise war das Schiff nicht zu sehr beschädigt und es wurde nach dem Krieg wieder gehoben. Die Schifffahrtsgesellschaft Messageries Maritimes ließ es 1946 nach Toulon schleppen und später nach La Ciotat zur endgültigen Fertigstellung. Das Schiff wurde nun umbenannt in La Marseillaise. Erst 1949 wurde sie vom Stapel gelassen, hatte 17000 Bruttoregistertonnen und trat ihre erste Reise nach Yokohama an. Seit 1939 bis 1949 war sie das größte Schiff in Frankreich. 736 Passagieren bot sie in erster bis dritter Klasse Platz.
Dann folgten Fahrten nach Saigon und dafür war sie die beste Wahl. Riesige Sulzer Dieselmotoren ( 32500 PS) trieben den Pott mit gleich drei großen Schrauben an. Dies ergab eine Reisegeschwindigkeit von 20 Knoten und 22 Knoten Höchstgeschwindigkeit.
Die französische Politik änderte sich in Südostasien und immer weniger fuhren in diese Richtung. Die Folge: Gerade 8 Jahre alt, wurde sie 1957 an die Arosa Line in Panama verkauft. Nun hieß sie Arosa Sky und wurde in ein Zwei-Klassenschiff umgebaut. 202 Erste Klasse und 1030 Touristenklasse-Passagiere konnten untergebracht werden. Fortan fuhr sie zwischen Bremerhaven und New York.
Doch es kam noch anders. Arosa Line stand vor dem Bankrott und musste sein Flaggschiff veräußern. Käufer war die berühmte Costa Line in Genua. Und schon wieder folgten Umbaumaßnahmen, um sie zu modernisieren. Mit 18427 Bruttoregistertonnen fuhr die jetzige Bianca C die Strecke Neapel- Genua – La Guaira/ Venezuela mit Stopps in der Karibik. Dies war ihr letzter Name, den sie gerade 2 Jahre stolz tragen durfte. Dann folgte das Desaster am 22. Oktober 1961, das bittere Ende einer bewegten Geschichte. Ein Schiff mit vier Namen, das gleich zwei mal versank!

Auf Bitten des Inselverwalters wurde dann doch die britische Fregatte HMS Londonderry, die in Puerto Rico lag, zu Hilfe gerufen. Mit deren Verantwortlichen wurde diskutiert, wie man die äußerst prekäre Lage lösen könne. Das Ergebnis war schnell gefunden: Die „Bianca C“ so schnell wie möglich in den Schlepp nehmen und ab zum Südpunkt der Insel. Ein heikles Unternehmen. Und außerdem war es weiterhin lebensgefährlich, das noch rauchende und glühende Schiff zu betreten, um die Vorbereitungen zu treffen. Die Marine übernahm diesen Höllenjob, das Wasser um den ehemals stolzen Luxusliner kochte dabei regelrecht.

Das Ende
Zunächst schien es, dass die geplante Aktion auch in der Praxis klappen würde, obwohl es alles andere als einfach war. Erschwerend aber kam außerdem hinzu, dass das Ruder blockiert war und Wind aufkam. Das Schiff trieb nun in Richtung bekannten und beliebten Anse Beach, dem Strand Nr. 1 auf Grenada. Mit vielen Schwierigkeiten war der richtige Kurs wieder gefunden, doch plötzlich passierte es: Nur ein paar Hundert Meter vom Ziel überraschte ein heftiger Windstoß den Koloss und das Tau zerriss mit einem Knall. Der Luxusliner war verloren, der Anfang vom bittersten Ende. Der Stress, schon wieder abgeschleppt zu werden, war wohl einfach zuviel für die Seele der „Bianca C“. Ein größeres Leck tat sich dann auf, das Schiff legte sich zur Seite und versank schließlich um die Mittagszeit mit dem Heck zuerst.

Molto grazie
Noch eine Woche mussten die Passagiere und die Crew auf Grenada verbringen, bis sie zwei Schiffe Richtung Heimat abholten. Dank galt besonders dem Hauptorganisator der Hilfsaktion, W.E. Julien. Er war nämlich der hiesige Repräsentant der Costa Line. Ihm wurde später von der italienischen Regierung ein Orden verliehen und die Costa Line bedankte sich bei den vielen Helfern auf Grenada ihrerseits mit der mannshohen Replica- Bronzestatue „Christ of the Deep“. Deren Original liegt in der Bucht von Neapel auf dem Meeresboden und soll alle Seefahrer unter den Schutz Gottes stellen.
Um das liebe Geld für diese Statue, die heute für alle sichtbar in der Carenage, im Hafen von St. George`s steht, gab es allerdings noch einigen Wirbel. Mit geöffneten Armen, die für immer den Dankt der Costa Line gegenüber den Einheimischen symbolisieren soll, schaut nun dieser Christus in Richtung der letzten und endgültigen Ruhestätte des Schiffes. Teile der „Bianca C“ sind im Museum des Ortes zu besichtigen.

Heute
Fünfzig Jahre danach ist diese „Titanic der Karibik“, wie das wohl größte Wrack in weitem Umkreis auch gerne genannt wird, eine Oase im Meer und von der Natur in freundlicher Übernahme besetzt worden. Das künstliche Riff liegt nicht weit vom Wibbles Reef entfernt, das man bei entsprechender Strömung und nur unter Anleitung eines erfahrenen Guides zum Austauchen benutzen kann. „Schätze“ gibt es keine mehr zu sehen, denn Souvenirjäger waren bereits eifrig am Werk.
Ungefähr 2,5 km liegt der Gigant von der Küste entfernt in freiem Wasser. Runde 50 m Tiefe ist kein Pappenstiel für uns Taucher. Senkrecht thront die „Bianca C“ auf dem Sandgrund und vermittelt uns immer noch Stolz und Würde. Die Decksaufbauten beginnen „bereits“ ab 30m. Doch wer hier runter will, kommt um einen echten Checktauchgang nicht herum. Keine Frage: Anfänger haben an diesem Wrack nichts verloren. Selbst vermeintlich Erfahrene stecken diesen Tauchgang nicht gerade weg. Eine richtige Tauchgangsplanung ist hier ein absolutes Muss. Markierungsbojen gibt`s keine, denn man befürchtet zu Recht, dass bei Kennzeichnung des Wracks gefischt wird und Hinz und Kunz ankert. Weiterhin wären Unfälle durch unkundige Taucher vorprogrammiert.

Der freie Fall
muss rasant durchgeführt werden, da Strömungen fast immer anzutreffen sind. Wer im Schwimmbad bereits Probleme mit dem Druckausgleich hat oder sich erst an der Wasseroberfläche langsam ordnen muss, hat bereits verloren. Die Devise lautet vielmehr: Echt zügig durchfallen lassen und niemals die Schnur bzw. Bojen aus den Augen verlieren, die während des ganzen Tauchganges aus Sicherheitsgründen von dem Guide mitgeführt wird. Daher müssen an Bord alle komplett fertig angerödelt sein, bevor der Countdown folgt. Der Guide springt zuerst, dann folgen schnell paarweise die anderen. Nach 15-20 Metern erkennt man die ersten Konturen des Giganten. Nur mit Mühe kann man zunächst aus den Umrissen und Schatten geistig das Wrack basteln. Doch von Meter zu Meter wird es klarer und man kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Die Decks sind mit Schwarzen Korallen, Roten Gorgonen und gelben Schwämmen bewachsen. Pinkfarbene Kreolen, blaue Anthias und kleinere, graue Riffbarsche schwimmen rings herum. Dicht bewohnt geht hier echt die Post ab.
Den ganzen rostenden Riesen während nur eines Tauchganges richtig genießen zu können, ist unmöglich. Denn eine Titanic, wenn auch etwas kleiner, hat Länge ! Wer mit ca. 200 m nichts anzufangen weiß und das in der Tiefe, möge sich zwei Fußballplätze hintereinander vorstellen. Wir schweben an der Reeling entlang, von der es noch weitere 20m tiefer bis zum Sandgrund geht. Im Freiwasser draußen jagen Makrelen und Thunfische. Eine Schildkröte, die genüsslich an einer Koralle zupft, erschreckt etwas und zieht langsam von dannen. Im Blau erahne ich einen Hai. Oben liegt der abgeknickte Schornstein, den ich ebenfalls nur mit Mühe identifizieren kann. Denn seine Dekoration hat es in sich: Gorgonien streiten sich um diesen strömungsgünstigen und nährstoffreichen Platz. Weiter geht’s Richtung Bug, vorbei an den Davits, wo früher die Rettungsboote hingen. In dieser Tiefe erscheint der Schiffskörper in einem unfreundlichen Grau und Braun. Lampen bringen nur kleinflächig die Farben hervor.
Leider ist das Oberdeck heute recht eingefallen, früher gaben die ehemaligen Fenster eine tolle Kulisse ab. Wer tiefer in den Kahn eindringen will, muss den Grundriss und den Schnitt der Bianca genau im Kopf haben und wie Höhlentaucher ausgestattet sein. Also nichts für uns. Erst Recht nicht bei dem Zustand. Also wirklich besser draußen bleiben, denn der Rost bröselt bereits von der Ausatemluft beim vorsichtigen Reingucken. Beim Mast wird’s nun Zeit, an den Aufstieg zu denken, ohne große Dekostopps einlegen zu müssen. Schade, die Minuten hier unten vergehen wie im Flug.
Am nächsten Tag ist die Sektion Bug an der Reihe. Gleiches Spiel an der Oberfläche und los. Fast zielgenau kommen wir unten an. Ein paar Barrakudas beäugen interessiert unser Treiben, obwohl sie es ja schon gewohnt sein müssten. Denn jede der örtlichen Basen betaucht den Toppspot wöchentlich, manche sogar täglich. Also nichts Neues für die pfeilschnellen Jäger.
Wir haben den Tauchgang exakt geplant, wollen zum tiefen Anker und von ganz unten den gewaltigen abgerundeten Bug fotografieren, der wie eine riesige, dunkle und bewachsene Wand wirkt. Fast wie ein echtes Drop- Off. Helle Korkenzieherkorallen ragen aus der Schiffswand heraus. Ein ganzer Wald von Schwarzen Korallen gedeiht um die Spitze. Jeder Quadratmeter ist besetzt. Imposant ist der riesige Anker am Sandboden auf über 50m Tiefe. Nach leichtestem Kontakt am Boden wirbelt alles schon gnadenlos auf und bedeutet das Ende meines Fotoshootings. Nur noch wenige Minuten haben wir für die restlichen Fotos, um den massigen Bug zu fotografieren. Und schon wieder beginnt der Aufstieg. Vorsichtshalber haben wir ein Ersatztauchgerät dabei. Für die vielen bunten Fische habe ich heute absolut kein Auge.
Nicht versäumt werden darf der Pool, der Mast, das abgebrochene und eher unfotogene Heck. Details wie bewachsene Winschen, Leitern und Fenster sind immer wieder schön anzuschauen. Es sind farbenfrohe Ensembles mit Technik und Natur. Beim obligatorischen Dekostopp kann es dann noch passieren, dass ein paar Adlerrochen vorbeifliegen.
Mit ihrer bewegten Geschichte und ihrer gewaltigen Größe dürfte die „Bianca C“ sicherlich zu den imposantesten Wracks im gesamten karibischen Raum zählen. Das wissen in Grenada nicht nur die Tauchprofis, sondern auch das Touristenministerium allzu genau. Schon lange wurde der Ruf daher laut, das Gebiet rund um den rostenden Koloss unter strengeren Schutz zu stellen. Nur: Der Zahn der Zeit zehrt leider gewaltig an ihm und auch heftige Stürme, die selbst noch in dieser Tiefe immer wieder Spuren hinterlassen.
Die Titanic der Karibik ist nicht „nur“ irgendein Wrack in den Weiten unserer Ozeane, sondern etwas Besonderes. Denn nicht umsonst wurde sie „Bianca C“. getauft. Sie war die schöne Tochter des Schiffsmagnaten Costa aus Genua. Italienerinnen haben eben Klasse.
 
 
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